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von Niki Vogt
Man scheint sich richtig warmzulaufen auf einen heißen (Atom)Krieg in Europa
In den letzten Wochen hat unsere Bundesregierung ihre Nibelungentreue zum Bündnis und gegen Russland betont. Kanzler Scholz ließ sich beim Marinemanöver in der Ostsee medienwirksam filmen und fotografieren – und er nahm auch auf dem Sitz eines Kampfjets Platz beim Luftwaffen-Großmanöver Air Defender.
Der „Westen“ lässt die Muskeln spielen: Gigantisches NATO-Luftwaffenmanöver über Deutschland
Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte an, 4.000 deutsche Bundeswehrsoldaten auf Dauer in Litauen zu stationieren. Welche Freude für den litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda. Dann übt noch eine deutsch-französische Brigade dafür im Ernstfall den NATO-Gipfel zu schützen. Ein tolles Theater, denn wenn Russland wirklich „böse“ wäre und wirklich wollte, könnte es eine, gute, alte, dicke „Zar“-Bombe (AN 602) oder Deckname „Wanja“ innerhalb so kurzer Frist auf Vilnius in seinen Vorhof Litauen werfen, so schnell kann niemand reagieren. Wie schön, dass man doch so sicher ist, dass das nicht passiert. Diese Wasserstoffbombe ist das bisher fürchterlichste Sprengding und 4.000 mal so stark, wie die „little Boy“, die die Amerikaner auf Japan warfen.
Mit was wir es zu tun bekommen KÖNNTEN!
Als der Kreml damals in den 60er Jahren den „Zar“ im Polarmeer zündete, zersprangen in Europa Fensterscheiben. Das sind die historischen Aufnahmen:
Russland hat Raketen und Waffen, die der NATO absolut gefährlich werden und gerade in Westeuropa und zuerst Deutschland wäre ein heißer Krieg mit Russland der Untergang. im letzten Jahr hat Russland eine neue, nuklearwaffenfähige Rakete vom Typ „SARMAT RS-28“ getestet, eine ballistische Rakete mit einer Reichweite von angeblich 18.000 Kilometer, als fast um die halbe Welt. Da Russland sehr, sehr groß ist und oben praktisch fast über den gesamtem Riesenkontinent Eurasien geht, heißt das, dass man mit dieser Rakete JEDEN Ort auf der Welt treffen kann. Zehn bis fünfzehn Atomsprengköpfe mit 350 bis 750 Kilotonnen Sprengkraft gleichzeitig kann diese neue Langstreckenrakete SARMAT (Nato-Codename: SS-X-30 Satan 2) überall hin befördern. Damit wächst das Abschreckungspotenzial des Landes noch einmal erheblich. Schon im Herbst 2022 war Russlands Atomregiment mit ca. 40 bis 50 dieser neuen Waffe ausgerüstet.
Und so sieht das Ding ungefähr aus:
Wir sollten alle wissen, was da auf dem Spiel steht, wenn in Vilnius über einen Dritten Weltkrieg geredet wird.
Die US-Amerikaner haben aber auch solche wunderschönen, menschenfreundlichen Spielzeuge, wie beispielsweise die „US Trident II SLBM“, die vierzehn lenkbare Sprengköpfe mit 475 Kilotonnen Sprengkraft tragen. Und mittendrin sitzen wir doofen Deutschen und unser Bildungsbürgertum regt sich über die Benachteiligung der LGBTQ+ Community als das drängendste Problem auf.
Versucht man in Vilnius einen NATO-Beitritt durch die Hintertür?
Die Seite „Unser Mitteleuropa“ hat hierzu einmal analysiert, womit wir rechnen müssen:
Die „Gegenoffensive“ der Ukraine ist gescheitert. Wenn die NATO ihre Niederlage nicht eingestehen will, muss sie weiter eskalieren. Zwar wird jetzt über den Einsatz von Streumunition palavert. Diese kann aber mit Sicherheit das Blatt nicht mehr zu Gunsten der Ukraine wenden. Es bleibt eigentlich nur noch ein Beitritt der Ukraine im Schnellverfahren zur NATO. Zwar hat das Stoltenberg bisher abgelehnt, aber wer weiß, vielleicht gibt es eine „Überraschung“ am NATO-Gipfel in Vilnius am Dienstag. Unter Umständen wird jedoch diese Rechnung ohne Berücksichtigung der Widerstände anderer NATO-Mitgliedsstaaten, wie beispielsweise Ungarn gemacht.
Die westlichen Medien bereiten das Feld dafür jetzt schon vor, beispielsweise an eine noch engere Zusammenarbeit mit der NATO über die Hintertür. Dazu gehört beispielsweise, dass man die neutralen Länder Schweiz und Österreich überfallsartig in das Sky-Shield-Projekt hineinzieht. Diskutiert wurde dies in Österreich so gut wie gar nicht. Auch das Parlament wurde dazu nicht befragt. Ganz offensichtlich widerspricht dieses Projekt dem Neutralitätsprinzip. NATO-Raketen sollen auf Österreichs Boden installiert werden und die Befehlsgewalt obliegt schon aus rein praktischen Gründen der NATO, obwohl man das derzeit noch abstreitet.
Ukraine erneuert Nato-Beitritts-Forderung
Dazu passt auch eine Stellungnahme auf MDR.DE:
„Die Ukraine dringt kurz vor dem Nato-Gipfel auf eine Zusage für eine Bündnismitgliedschaft. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, sagte, sein Land erwarte auf dem Gipfel in Litauen eine klare und deutliche Einladung und Wegweisung zum Nato-Beitritt. Es dürfe keine Zweideutigkeit mehr geben, auch wenn der Beitritt nicht von heute auf morgen passieren werde. Am Dienstag und Mittwoch kommen die Staats- und Regierungschefs der 31 Nato-Staaten im litauischen Vilnius zusammen. Der Krieg in der Ukraine ist das beherrschende Thema des Gipfels.“
Man hat den Eindruck, dass Regierungen, die auf besonders wackeligen Beinen stehen, für jede Eskalation in diesem Konflikt zu haben sind. Die Gründe dafür könnten sein, dass sie dann trotz aller internen Probleme eine bessere Presse haben, oder dass ein Krieg die willkommene Ablenkung von den inneren Problemen wäre.
In Frankreich toben bürgerkriegsartige Unruhen und in Österreich werkt eine Regierung, die zweifellos die unpopulärste in der Geschichte der Republik ist und bei den Wahlen in einem Jahr gnadenlos abgestraft wird.
Die westlichen Eliten stehen mit dem Rücken an der Wand
Man darf nicht vergessen, dass die westlichen Eliten mit dem Rücken zur Wand stehen. Das ökonomische Gleichgewicht auf diesem Planeten verschiebt sich unaufhaltsam mehr und mehr in Richtung der BRICS-Staaten. Für den kollektiven Westen gibt es nur noch eine Möglichkeit seinen wahnwitzigen Vorherrschaftsanspruch auf unseren Planeten aufrecht zu halten: Sieg im Krieg gegen Russland!
Aber auch Russland steht mit dem Rücken zur Wand: Eine Niederlage in der Ukraine könnte den Zerfall Russlands bedeuten, was allerdings für China wieder unakzeptabel wäre. Bei einer drohenden Niederlage Russlands müsste China Russland in irgend einer Form unterstützen. Diese Unterstützung könnte direkt militärisch sein, oder aber dadurch, dass es einen Atomwaffeneinsatz Russlands billigt.
China ist die „Wild Card“ in einem Krieg
China kann und will nicht zusehen, wenn Russland unterliegt, denn dann säße wieder eine US-Marionettenregierung in Moskau, die das Land bis auf die Knochen aussaugt, um den eigenen Niedergang noch weiter hinauszuschieben. Für China heißt es, dass sowohl an seiner Ostflanke, am Pazifik der Feind USA direkt vor der Haustür steht, als auch im Westen an der chinesisch-russischen Grenze.
China wäre dann entweder gezwungen, seine Weltmachtstellung aufzugeben oder einen (Atom)Krieg im eigenen Land zu riskieren. Wie sich die BRICS-Länder dann positionieren, würde sich zeigen. Dazu kann man nur spekulieren.
Für West und Mitteleuropa wäre es in jedem Fall eine ungeheure Katastrophe. Interessanterweise würde das absolut in die Vorhersage des Sehers Alois Irlmaier passen, der bisher in allen Punkten 100 Prozent Treffer hat.
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„Ich seh’s ganz deutlich!“ –
Die Prophezeiungen des Alois Irlmaier
Alois Irlmaier – geboren 1894 – wuchs in Siegsdorf bei Traunstein in Oberbayern auf dem elterlichen Bauernhof auf. Im Jahre 1927
Da er schon als Kind ein Talent hatte, Wasseradern aufzuspüren, fing er in Freilassing an, als Wünschelrutengänger zu arbeiten und spezialisierte sich zusätzlich darauf, die entsprechenden Brunnen zu graben und zu bauen. Da er sich schnell als sehr talentierter und zuverlässiger Wünschelrutengänger erwies, bekam er Aufträge aus ganz Oberbayern.
Im Laufe des Zweiten Weltkrieges sprach es sich herum, dass Irlmaier tatsächlich wahre Auskunft geben konnte über das Schicksal der immer öfters als verschollen gemeldeten deutschen und österreichischen Soldaten. Mit Kriegsende hielt Alois Irlmaier seine hellseherischen Fähigkeiten nicht mehr geheim, und die Ratsuchenden konnten ganz offen zu ihm kommen. Und das taten sie auch.
Insbesondere besorgte Angehörige von Soldaten, denn immer noch war über eine Million deutscher und österreichischer Soldaten verschollen. Aus noch heute existierenden amtlichen Dokumenten geht hervor, dass es im Zeitraum zwischen Anfang 1946 und Frühling 1950 immer wieder Zeiten gab, in denen man vor Irlmaiers Grundstück eine Warteschlange von 50 bis 100 und mehr Menschen antraf.
Irgendwann zwischen Mitte 1945 und Ende 1948 – als noch kaum jemand etwas von Irlmaiers Voraussagen wusste, bekam Irlmaier in seiner Küche Besuch von hohem Bayerischen Adel. Der junge Prinz Konstantin von Bayern soll Irlmaier aufgesucht haben. 1984 erschien dann von Prinz Konstantin von Bayern ein Buch unter seinem vollen Namen, in dem er selbst seinen Besuch beim Seher schilderte. Dabei erzählte ihm Alois Irlmaier, dass er in Gegenwart des Prinzen „sah“, wie in Europa erneut ein Dritter Weltkrieg ausbricht. Im Hochsommer eines Jahres sollten angeblich die Russen über Deutschland herfallen, aber bald geschlagen werden. Einen Atomkrieg sah Irlmaier jedoch nicht voraus. Diese und andere Vorhersagen wiederholte Irlmaier bis zu seinem Tode immer wieder, und sie wurden auch mehrfach in den Jahren 1949/1950 in Zeitungen abgedruckt.
Diese DVD-Dokumentation des Irlmaier-Experten Stephan Berndt von Niki Vogt zeigt die Voraussagen des berühmten Sehers, und was auf uns zukommt, wenn seine Prophezeiungen eintreten. Manches, wofür er damals von vielen verlacht wurde, ist in der Zwischenzeit schon eingetreten. Er macht sehr genaue Angaben über die Zeichen, die dem großen Krieg vorausgehen und welche Ereignisse uns bevorstehen. Stephan Berndt gleicht die Voraussagen Irlmaiers mit den heute tatsächlich denkbaren technischen Entwicklungen, Waffensystemen und politischen Großstrukturen ab und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen.