Niki Vogt auf Telegram folgen
von Konstantin Demeter, Torsten Engelbrecht
Am 16. März 2020 veröffentlichte ein Team um den britischen Epidemiologen Neil Ferguson eine Studie, in der prognostiziert wurde, dass in Abwesenheit jeglicher Kontrollmaßnahmen oder spontaner Änderungen im individuellen Verhalten in Großbritannien ungefähr 510.000 Corona-Todesfälle und in den USA 2,2 Millionen zu erwarten seien (1). Diese Schreckensprophezeiungen veranlasste die Regierungen in Großbritannien und den USA sowie in anderen Ländern wie Frankreich, denen Ferguson als Einflüsterer diente, dazu, ihren Gesellschaften den Lockdown zu verordnen (2, 3, 4, 5, 6, Anmerkungen und Quellen siehe unten).
Die Blaupause dafür, wie die freiheitsbeschränkenden Maßnahmen unbedingt umgesetzt werden sollten, lieferte Ferguson — seither auch „Professor Lockdown“ genannt — in seiner Studie auch gleich mit. „Die Welt ist mit der schwersten Krise der öffentlichen Gesundheit seit Generationen konfrontiert.“ Daher seien „noch intensivere und das soziale Miteinander noch stärker unterbrechende Interventionen erforderlich, um die Übertragungsrate (des Virus) auf niedrige Niveaus zu drücken“ (8).
Fergusons Berechnungen ohne Substanz — seine Interessenkonflikte aber substanziell
Doch auch wenn es honorig klingen mag, dass Ferguson am Imperial College in London Leiter ist von der Abteilung Epidemiologie von Infektionskrankheiten an der School of Public Health genau wie Vizedekan für Akademische Entwicklung an der Medizinischen Fakultät und auch noch Direktor des Abdul Latif Jameel Institute for Disease and Emergency Analytics, kurz J-IDEA (9, 10) — Fakt ist, dass die Modellberechnungen, auf denen seine Horrorprophezeiungen beruhten, keine medizinisch-wissenschaftliche Substanz hatten (11). Der Skandal wird noch dadurch auf die Spitze getrieben, dass der Anfang 50-jährige von eklatanten Interessenkonflikten betroffen ist.
Mitte März hatte der britische Epidemiologe unter anderem Boris Johnson durch die Verkündung von Horror-Todeszahlen dazu veranlasst, Großbritannien den Lockdown zu verpassen (siehe unten die Frontpage der Daily Mail vom 17. März). Doch offenbar scherten Ferguson seine eigenen Kassandrarufe persönlich überhaupt nicht, erlaubte er doch seiner Geliebten, ihn in der Zeit zu Hause zu besuchen, in der er die Öffentlichkeit über die Notwendigkeit einer strengen sozialen Distanzierung belehrte, wie etwa The Sun am 5. Mai berichtete (siehe Screenshot oben). Da erscheint der Gedanke nicht unberechtigt, dass Ferguson selbst wusste, dass sein Kassandraruf von einer hochgefährlichen COVID-19-Seuche ohne medizinisch-wissenschaftliches Fundament ist.
„Großbritannien schließt den Laden“, titelte die Daily Mail am 17. März.
Bill Gates geht es um Geld und Kontrolle
Wie wenig sich der 64-jährige um das Wohl der Menschen schert, hatte etwa die Los Angeles Times 2007 und damit schon vor vielen Jahren in dem Artikel „Dark cloud over good works of Gates Foundation“ (46) aufgedeckt. Demnach besaß die Stiftung des Multimilliardärs seinerzeit Aktien an Firmen, die alle Standards sozialer Verantwortung brechen, weil sie die Umwelt zerstören, ihre Angestellten diskriminieren oder die Rechte der Arbeitnehmer verletzen. Zum Beispiel in Nigeria.
Hier förderte die Gates-Stiftung für 167 Mio. € ein Impfprogramm gegen Kinderlähmung und Masern. Zugleich aber besaß sie Anteile an einer Öl-Firma des italienischen Eni-Konzerns, der wie viele Firmen im Niger-Delta, überschüssiges Öl in einer riesigen Flamme abfackelt, wodurch ein Regen von 250 giftigen Substanzen auf Mensch und Umwelt niederging. Dadurch wurden Kinder krank — und es besteht Grund zur Annahme, dass diese Kinder durch die Gifte in ihrem Immunsystem so geschwächt werden, dass sie genau die Krankheiten bekommen, gegen die sie dann geimpft werden.
Ob BSE oder „Schweinegrippe“ — Ferguson lag mit seinen Unkenrufen stets voll daneben
Fergusons mathematischen Modelle dienten im Übrigen schon bei vergangenen „Seuchen“ als Grundlage für Maßnahmen von Regierungen. Und auch hier sollte sich herausstellen, dass sie schwer fehlerhaft waren und seine Unkenrufe schlicht deplatziert. Im Jahr 2001 etwa erstellte das Team vom Imperial College um Ferguson Modelle zur Maul- und Klauenseuche, denen zufolge Tiere in benachbarten Farmen eines Infektionsherdes gekeult werden sollten, selbst wenn es bei ihnen keine Anzeichen für eine Infektion gab (47).
Diese Modelle wurden von der britischen Regierung bei ihren Maßnahmen berücksichtigt und führten zur Keulung von insgesamt rund 7 Millionen Rindern, Schafen und Schweinen, was für sich genommen schon eine Tragödie darstellt. Rein ökonomisch kostete dies die britische Wirtschaft Schätzungen zufolge zwischen 12 und 18 Milliarden Pfund.
Doch Fergusons Modellierung der Maul- und Klauenseuche wies gravierende Mängel auf, wie etwa Michael Thrusfield, Professor für Veterinärepidemiologie an der Universität Edinburgh, kritisierte. In der von ihm mitverfassten Studie aus dem Jahr 2006 „Use and abuse of mathematical models: an illustration from the 2001 foot and mouth disease epidemic in the United Kingdom“ wird das vernichtende Fazit gezogen, dass die von Fergusons Team benutzten Modelle nicht geeignet waren, um den Verlauf der Epidemie und die Auswirkungen von Kontrollmaßnahmen vorherzusagen. Die Modelle seien zudem nicht validiert und ihre Verwendung zur Vorhersage der Auswirkungen von Bekämpfungsstrategien unklug (48).
Dennoch wurde Ferguson 2002 zum Mitglied des Order of the British Empire ernannt (49).
Und so durfte „Professor Lockdown“ weiterhin munter drauflos unken. So sagte der Epidemiologe 2002 voraus, dass in Großbritannien bis zu 50.000 Menschen wahrscheinlich an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, angeblich verursacht durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch, sterben würden, und dass diese Zahl auf 150.000 steigen könnte, wenn es auch zu einer Epidemie unter Schafe kommen würde (59). Am Ende kam es offiziellen Zahlen zufolge zu 177 Todesfällen in Großbritannien (51).
Im Übrigen ist es so: BSE seht für Bovine spongiforme Enzephalopathie, auf Deutsch „bei Rindern auftretende schwammartige Rückbildung von Gehirnsubstanz“, umgangssprachlich auch Rinderwahn genannt. Doch die die vorhandenen wissenschaftlichen Daten widersprechen dem offiziellen Dogma, wonach Rinderwahn (BSE) durch übertragbare Prionen (atypisch gefaltete Proteine) verursacht wird. „BSE wird als Seuche bezeichnet, doch dies ist falsch — genau wie die Behauptung falsch ist, dass BSE kontagiös (ansteckend) sei“, wie Anton Mayr vom Lehrstuhl für Mikrobiologie und Seuchenlehre der Universität München 2001 konstatierte. „Und auch die Übertragbarkeit von BSE auf den Menschen ist weder bei der klassischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, kurz CJD, noch bei der neuen Verlaufsform — der new variant CJD oder nvCJD — erwiesen.“
Stattdessen gibt es deutliche Belege dafür, dass BSE durch einen durch Inzucht bedingten Gen-Defekt und/oder chemische Vergiftungen (zum Beispiel mit dem Medikament Phosmet) verursacht wird (52).
Nur vier Jahre später, im Jahre 2005, prophezeite Ferguson, dass bis zu 200 Millionen Menschen weltweit an der „Vogelgrippe“ sterben könnten (53). Am Ende zählte die WHO 440 Todesfälle (für den Zeitraum 2003 bis 2015) (54, 55, 56). Und auch 2009, als die „Schweinegrippe“-Panik von politischer Seite und auch medial weltweit massiv geschürt wurde, war Ferguson mit von der Partie (57).
Auf Basis seiner Analysen schätzte die britische Regierung, dass ein „vernünftiges Worst-Case-Szenario“ bei der „Schweinegrippe“ Großbritannien bis zu 65.000 Todesfälle bescheren würde. Doch letztendlich starben daran offiziell 457 Menschen, und die Sterblichkeitsrate bei den Infizierten betrug 0,026 Prozent anstatt der von Ferguson und seinem Team errechneten 0,3 bis 1,5 Prozent (mit 0,4 Prozent als die wahrscheinlichste Rate) (58).
Die Analysen des Teams um Neil Ferguson wurden auch bei der sogenannten Kamelgrippe genau wie 2012 bei MERS (Middle East respiratory syndrome) und bei Ebola-Epidemie in Westafrika im Jahr 2014/2015 benutzt. Und auch hier besteht der begründete Verdacht, dass es den politischen Entscheidungsträgern nicht darum ging, Menschen wirklich helfen zu wollen, indem man — wie etwa in Westafrika — für ausreichende Ernährung und sauberes Trinkwasser sorgt und die Gründe für die Armut beseitigt. Fakt ist, dass gerade auch die Vorgehensweise bei Ebola dem Medikamenten- und Impfstoffboom noch mal kräftig Vorschub geleistet wurde.
Zudem beruhte die Ebola-Diagnose — genau wie bei COVID-19 — im Wesentlichen auf Labortests. Sprich wer einen „positiven“ Ebola-Test hatte, galt als infiziert. Was auch hier völlig außer Acht gelassen wurde: Nur ein Bruchteil derjenigen, die „positiv“ getestet worden waren, erkrankten auch tatsächlich. Und auch im Zusammenhang mit Ebola wurden bei der Ursachenforschung nicht-virale Faktoren völlig außer Acht gelassen. Dazu zählen:
- Armut, Hunger und Mangelernährung, die das Immunsystem stark schwächen
- Industriechemikalien (zum Beispiel intensiver Pestizideinsatz wie beim Anbau der Baumwolle und Bekämpfung der Malariafliege
- Bergbau-Chemikalien (unter anderem Zyanid und Quecksilber bei der Förderung von Gold)
- Radioaktive Strahlung beim Abbau von Uran (betrifft Mali)
- Medikamenten-Nebenwirkungen (59)
Die frivole Hypokrisie des „Virus-Zars“
Ironischerweise wurde Ferguson der von ihm selbst forcierte Lockdown gewissermaßen zum Verhängnis. So gestattete er seiner verheirateten Liebhaberin nach Etablierung des Lockdowns, ihn zu Hause zu besuchen (siehe oben ersten Screenshot von der The-Sun-Titelseite und auch unten den Bericht auf der Frontpage des Daily Mail vom 6. Mai) (60).
Ferguson meinte zwar zu seinem Vorgehen als „Lockdown-Brecher“, dass er sich immun wähnte, nachdem er selbst „positiv“ getestet worden war und im Zuge dessen für zwei Wochen in Quarantäne musste (61). Doch diese Aussage kann nur als übler Scherz angesehen werden. Denn selbst wenn Ferguson tatsächlich „immun“ gewesen sein sollte, so hätte er seine Geliebte nie in seine eigenen vier Wände holen dürfen, weil er damit eindeutig gegen die Lockdown-Regeln verstoßen hat, von denen er selbst felsenfest behauptete, sie seien zwecks Vermeidung von Hunderttausenden Toten unabdingbar notwendig.
Am 6. Mai hob die britische Tageszeitung Daily Mail einen Riesenfauxpas von „Virus-Zar“ Neil Ferguson auf Seite 1 und brachte die Schlagzeile: „‚Professor Lockdown‘ gibt seinen Posten auf (als Berater der Regierung) wegen eines Rendezvous‘ mit seiner verheirateten Liebhaberin“. Der Fauxpas war freilich nicht seine Affäre, sondern dass er die Lockdown-Maßnahmen, die gleich mehrere Regierungen praktisch auf sein Geheiß erlassen haben, für sich persönlich für irrelevant hielt (Quelle: Screenshot von globalnewspapers.today).
Nach Bekanntwerden des Fauxpas‘ kündigte Ferguson Berichten zufolge seine Stellung als Berater der britischen Regierung (62). Doch Ferguson ist, schenkt man den Medien, Wikipedia und seinem eigene Bekunden Glauben, nur von seiner Beratertätigkeit in der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) zurückgetreten, doch offenkundig nicht von der im Scientific Pandemic Influenza Group on Modelling (SPI-M) (63, 64, 65).
Wenn dem tatsächlich so sein sollte, so wäre das natürlich auch ein Skandal, denn Fergusons Verhalten als „Lockdown-Brecher“ widerspricht so sehr seinen eigenen mit Nachdruck vorgetragenen Empfehlungen, dass er damit endgültig jede Glaubwürdigkeit als Ersteller von epidemiologischen Prognosemodellen eingebüßt hat. Zumal er ja, wie beschrieben, in den vergangenen zwei Jahrzehnten, bereits stets völlig falsch orakelt hat.
Auf der entsprechenden Regierungswebseite ist Ferguson übrigens — Stand 9. Mai 2020 — sowohl bei SAGE als auch bei SPI-M noch aufgeführt (66).
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://spiral.imperial.ac.uk:8443/bitstream/10044/1/77482/14/2020-03-16-COVID19-Report-9.pdf
(2) https://www.nature.com/articles/d41586-020-01003-6
(3) https://www.businessinsider.com/neil-ferguson-transformed-uk-covid-response-oxford-challenge-imperial-model-2020-4?r=DE&IR=T
(4) https://www.bbc.com/news/uk-politics-52553229
(5) https://www.washingtonpost.com/world/europe/a-chilling-scientific-paper-helped-upend-us-and-uk-coronavirus-strategies/2020/03/17/aaa84116-6851-11ea-b199-3a9799c54512_story.html
(6) https://www.telegraph.co.uk/news/2020/05/05/exclusive-government-scientist-neil-ferguson-resigns-breaking/
(7) https://www.theguardian.com/world/2020/mar/18/neil-ferguson-coronavirus-expert-who-is-working-on-despite-symptoms
(8) https://www.imperial.ac.uk/news/196234/covid-19-imperial-researchers-model-likely-impact/
(9) http://www.imperial.ac.uk/collegedirectory/index.asp?PeopleID=719553
(10) https://www.imperial.ac.uk/people/neil.ferguson
(11) https://www.torstenengelbrecht.com/buecher/virus-wahn/
(12) https://www.gov.uk/government/news/vaccine-trials-among-recipients-of-20-million-coronavirus-research-investment
(13) https://off-guardian.org/2020/04/19/thinking-errors-and-the-coronavirus/
(14) https://www.clinicaltrialsarena.com/news/imperial-covid-19-vaccine-trial/
(15) https://off-guardian.org/2020/04/19/thinking-errors-and-the-coronavirus/
(16) https://www.imperial.ac.uk/events/97416/achieving-success-in-drug-development-through-collaboration-with-the-pharmaceutical-industry/
(17) https://www.imperial.ac.uk/news/197023/imperial-begin-trials-oxford-covid-19-vaccine/
(18) https://de.wikipedia.org/wiki/Imperial_College_London
(19) http://www.imperial.ac.uk/news/165891/engineering-medicines-lab-imperial-officially-launches/
(20) https://www.imperial.ac.uk/news/186566/new-collaboration-with-glaxosmithkline-target-nmt/
(21) https://www.imperial.ac.uk/news/191637/senior-vice-president-gsk-talks-drug/
(22) https://www.imperial.ac.uk/events/97416/achieving-success-in-drug-development-through-collaboration-with-the-pharmaceutical-industry/
(23) https://spiral.imperial.ac.uk:8443/bitstream/10044/1/77482/14/2020-03-16-COVID19-Report-9.pdf
(24) https://www.imperial.ac.uk/news/196234/covid-19-imperial-researchers-model-likely-impact/
(25) https://www.heraldscotland.com/news/18425661.boris-johnson-mass-produced-vaccine-will-create-impregnable-shield-defeat-coronavirus/
(26) https://www.telegraph.co.uk/politics/2020/05/03/boris-johnson-race-develop-coronavirus-vaccine-endeavour-lifetime/
(27) https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/aktuelles/pressestatement-von-bundeskanzlerin-merkel-im-rahmen-der-who-spenden-videokonferenz-1746960
(28) https://www.youtube.com/watch?v=ie6lRKAdvuY
(29) https://off-guardian.org/2020/05/01/watch-how-bill-gates-monopolized-global-health/
(30) https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database#q/k=imperial
(31) https://www.imperial.ac.uk/mrc-global-infectious-disease-analysis/disease-areas/arboviruses/
(32) https://www.gatesfoundation.org/Media-Center/Press-Releases/2020/02/Bill-and-Melinda-Gates-Foundation-Dedicates-Additional-Funding-to-the-Novel-Coronavirus-Response
(33) https://wellcome.ac.uk/about-us
(34) https://wellcome.ac.uk/about-us/investments
(35) https://www.theguardian.com/environment/2015/mar/16/what-is-the-wellcome-trust
(36) https://www.inc.com/jason-aten/bill-gates-is-spending-billions-on-vaccines-that-wont-work-to-find-one-that-will.html
(37) https://www.kiro7.com/news/local/bill-gates-says-foundation-will-invest-billions-fight-stop-covid-19/MMAFTSVGKZHPTEGYKEQKMRWTWU/
(38) https://www.gatesfoundation.org/Media-Center/Press-Releases/2020/03/COVID-19-Therapeutics-Accelerator
(39) https://www.rubikon.news/artikel/journalismus-am-ende-2
(40) https://www.corbettreport.com/gatesvaccine/
(41) https://web.archive.org/web/20100924204343/https:/www.forbes.com/profile/bill-gates/
(42) https://www.forbes.com/profile/bill-gates/#3f1766ed689f
(43) https://www.gurufocus.com/guru/bill+gates/current-portfolio/portfolio
(44) https://www.fool.com/investing/2020/02/24/warren-buffetts-two-pure-play-pharma-picks-are-rea.aspx
(45) https://www.corbettreport.com/gatesvaccine/
(46) https://www.latimes.com/archives/la-xpm-2007-jan-07-na-gatesx07-story.html
(47) https://pdfs.semanticscholar.org/d996/865b2e6ac1ee4d5931ce0ca6d43d84879c9b.pdf?_ga=2.263684869.866404055.1588775692-1751226676.1588775692
(48) https://www.oie.int/doc/ged/D3278.PDF
(49) https://en.wikipedia.org/wiki/2002_New_Year_Honours
(50) https://www.nature.com/articles/nature709
(51) https://www.spectator.co.uk/article/six-questions-that-neil-ferguson-should-be-asked
(52) https://www.torstenengelbrecht.com/buecher/virus-wahn/
(53) https://www.theguardian.com/world/2005/sep/30/birdflu.jamessturcke
(54) https://www.who.int/influenza/human_animal_interface/EN_GIP_201503031cumulativeNumberH5N1cases.pdf
(55) https://www.torstenengelbrecht.com/buecher/virus-wahn/
(56) https://www.lewrockwell.com/2020/04/thierry-meyssan/covid-19-neil-ferguson-the-liberal-lyssenko/
(57) https://off-guardian.org/2020/04/19/thinking-errors-and-the-coronavirus/
(58) https://www.imperial.ac.uk/news/66374/swine-early-findings-about-pandemic-potential/
(59) https://www.impfkritik.de/ebola/index.html
(60) https://www.telegraph.co.uk/news/2020/05/05/exclusive-government-scientist-neil-ferguson-resigns-breaking/
(61) https://www.bbc.com/news/uk-politics-52553229
(62) https://www.theguardian.com/uk-news/2020/may/05/uk-coronavirus-adviser-prof-neil-ferguson-resigns-after-breaking-lockdown-rules
(63) https://en.wikipedia.org/wiki/Neil_Ferguson_(epidemiologist)#Resignation_from_SAGE
(64) https://www.bbc.com/news/uk-politics-52553229
(65) https://www.telegraph.co.uk/news/2020/05/05/exclusive-government-scientist-neil-ferguson-resigns-breaking/
(66) https://www.gov.uk/government/publications/scientific-advisory-group-for-emergencies-sage-coronavirus-covid-19-response-membership/list-of-participants-of-sage-and-related-sub-groups