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von Niki Vogt
Bekanntermaßen „müssen“ die Impfwilligen ja unterschreiben, dass sie wissentlich an einem Experiment teilnehmen. Insofern ist das keine allzu große Überraschung. Doch dass die Impfstoffhersteller offenbar bewusst „experimentelle Dosisfindung“ betrieben haben, wie es die Datenauswertung durch freiwillige Fachleute sehr nahelegen, das ist schon unglaublich. Sollten diese der Auswertung Ergebnisse wirklich stimmen – und danach sieht es aus, bedeutet das ja, dass die Impfstoffhersteller sich abgesprochen haben, wer wann wieder eine Charge mit neuer Rezeptur oder Dosis herausgegeben hat, um klar abzugrenzen, wie viele Nebenwirkungen aufgrund der neuen Rezeptur aufgetreten sind und wie viele Todesfälle. Das hieße, man hat kalt beobachtet, was passiert, wohl wissend, dass man viele dabei umbringt oder schwer verletzt, vielleicht auf Dauer zu Schwerbehinderten macht.
Dass es unglaublich viel mehr „Impf“-Geschädigte gibt, als offiziell zugegeben, geht nicht nur aus den Abrechnungen der Impfschäden der Arztpraxen bei den Krankenkassen hervor, sindern auch aus dem Andrang an die Rechtsanwaltskanzleien, die sich um die Impfgeschädigten kümmern und deren Schadensersatzansprüche versuchen, geltend zu machen.
In Graz fand heute ein Trauerzug der Angehörigen von Impfopfern statt. Viele trugen die Bilder von an der Impfung gestorbenen Angehörigen:
In den USA wird die Transparenz der tatsächlichen Wirkungen, Nebenwirkungen und Todesfälle vor Gericht ausgefochten. Pfizer wollte die Veröffentlichung der internen Daten zu den Impfstoffen auf den Sankt-Nimmerleinstag hinausschieben, ein US Gericht machte einen Strich durch die Rechnung. Dennoch kamen und kommen die Informationen nur häppchenweise heraus.
Doch es geht auch schneller: Hacker knackten die Server der Impfstoffhersteller geknackt. Und die Tatsachen sind noch erschreckender, als „Verschwörungstheoretiker“ befürchtet haben.
Bei Pfizer handelt es sich um 450.000 Seiten, die das Unternehmen nun veröffentlichen muss. Die FDA (Food and Drug Agency) hatte großmütig angegeben, jeden Monat 500 Seiten herausgeben zu wollen, was dann 75 Jahre gedauert hätte. Doch ein US-Bundesrichter machte einen Strich durch die Rechnung. Unter dem „Freedom of Information Act“ (FOIA) – Gesetz zur Freiheit von Informationen – setzte er fest, dass die FDA monatlich 55.000 Seiten freizugeben hat. Demnach müssten laut dem Urteil die kompletten Daten in ca. acht Monaten der Welt zur Verfügung stehen. Hier der Link zu dem Originaltext des Urteils.
Man wird allerdings möglicherweise auf die brisantesten Daten bis zum Schluss warten müssen. Die FDA wird der Welt wahrscheinlich erst einmal die weniger interessanten Materialien präsentieren. Aber vielleicht erleben wir ja eine Überraschung.
Doch es scheint ganz so zu sein, dass wir die schon jetzt haben, von ganz anderer Seite. Offenbar haben Hacker die Datenserver der großen Impfstoffhersteller geknackt und Daten zu den Impfstoffen erbeutet und ins Netz gestellt. Die Menschen wissen sich selber zu helfen, die ganze Riesenblase wird platzen. Die Unterlagen sind auf der Internetseite „www.howbad.info“ einzusehen. Da die Seite zum Teil überlaufen ist, gibt es noch eine Backup-Seite, die dieselben Informationen enthält: HowBadisMyBatch.com
Das ist sehr übersichtlich, und es sind die Original-Unterlagen der Hersteller. Man kann dort auch seine eigene Chargennummer mit den Listen überprüfen.
Die Aufzählung und Gewichtung der Nebenwirkungen werden recht genau aufgeführt. Beim Draufklicken auf den Link öffnet sie die PDF-Datei mit den Nebenwirkungen:
Man hat auch nach Geschlecht unterschieden, wer für welche Nebenwirkungen anfälliger ist. Man beachte die absoluten Fallzahlen, die von der Eudravigilance erfasst wurden – und das sind nur die gemeldeten Fälle.
Wie gesagt, das sind nur die gemeldeten und nachweislichen Fälle. Die Dunkelziffer ist enorm hoch. Wer will, kann ja alle Fälle einmal zusammenrechnen. Man schätzt, dass es in Wirklichkeit das Zehnfache sein könnte.
Was die Daten zeigen, ist erschreckend in seiner Kaltblütigkeit und Gewissenlosigkeit. Was viele schon vermutet haben. Was aber als vollkommen irre Verschwörungstheorie verlacht wurde: bestimmte Impfchargen haben extrem hohe Todesraten und Nebenwirkungen – und zwar bei allen Herstellern. Das „Märchen“ von den Todeschargen ist also mit höchster Wahrscheinlichkeit Fakt.
„Denn die Daten beinhalten unter anderem auch Anzahl der Todesfälle und schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit jeder Chargennummer und ermöglichen auch den Vergleich zu anderen. Erschreckend ist, dass in einigen Fällen die Mortalität nach der Impfung oder die Chance auf schwere Nebenwirkungen teilweise um das 50-Fache ansteigt. (…) In einem weiteren Dokument (ab Seite 16) geht es um Details zu schwerwiegenden Nebenwirkungen. Anaphylaktische Reaktionen, Myokarditis und Herzbeschwerden, Thrombosen usw. kommen prozentuell deutlich häufiger vor, als die statistische Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben. Und dabei darf man nicht vergessen, dass die Daten nur Fälle betreffen, die in einem Zeitraum von 90 Tagen nach Bereitstellung des Impfstoffs aufgetreten sind und es auch nur diejenigen sind, die direkt an Pfizer gemeldet wurden. Die Dunkelziffer dürfte also noch um einiges höher sein.“
Diese Veröffentlichung unterstützt auch den Bericht, den Dr. Wolfgang Wodarg zusammen mit Prof. Dr. Michael Yeadon erarbeitet hat. Wer diese beiden Wissenschaftler nicht kennt, der möge bitte meinen Bericht hier lesen. Beide waren anerkannt, renommierte und hoch respektierte Wissenschaftler – bis sie zu Kritikern der Impfung wurden.
Den gesamten und schockierenden Bericht der beiden kann man auf der Webseite von Dr. Wodarg lesen. Und nun haben auch Hacker bereits auf der eigenen Webseite der vier großen Impfstoffhersteller die Beweise dafür gefunden, dass die Impfstoff-Hersteller offenbar kaltblütig austesten, ab welcher Zusammensetzung und Dosierung die Menschen sterben. Das ist unfassbar.