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Gesunderhaltung in den Zeiten von Covid-19 wird schwieriger, ist aber machbar, sagt Prof. Dr. Dr. Edinger und erklärt verschiedene Möglichkeiten in diesem Gespräch bei „Welt der Gesundheit TV“ in Dresden.
Die Medien zensieren ständig jeden kritischen Beitrag zum neuen Mobilfunkstandard 5G, Youtube sperrt Videos, Artikel, die sich mit diesem Problem befassen, werden bei Google irgendwo im Nirgendwo gelistet. Keine Frage: Man setzt alles daran, die Fragen und die Kritik zu den möglichen Gefahren der 5G-Millimeterwellen zu ersticken und abzuwürgen. Ganz besonders haben es die Zensoren auf Beiträge aller Art abgesehen, die sich mit einem möglichen Zusammenhang zwischen dem Ausbruch von Covid-19 und 5G befassen. Alles durchgeknallte Aluhut-Spinner, die sich in eine Verschwörungstheorie hineinsteigern?
Genau das sind sie nicht. Jetzt gibt es einen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass die 5G-Frequenzen und die Häufigkeit und Schwere von Corona-Erkrankungen sehr wohl in einem Zusammenhang zu stehen scheinen.
Wissenschaftler der Universität Rom, des Central Michigan University Saginaw Center und der Sechenov First Moscow State Medical University Moskau haben im Juni 2020 ein wissenschaftliches Papier im Journal of Biological Regulators & Homeostatic Agents publiziert. Darin veröffentlichen sie ihre Forschungsergebnisse zu Wirkungen der 5G-Mikrowellen auf menschliche Haut und Zellen. Die Arbeit können Sie hier einsehen. Die Wissenschaftler Fioranelli, M; Sepehri, A; Roccia, M G; Jafferany, M; Olisova, O Y; Lomonosov, K M und Lotti, T kommen dabei zu sehr verblüffenden, wie auch erschreckenden Ergebnissen.
Sie fanden heraus, dass bestimmte Hautzellen wie Antennen die 5G-Millimeterwellen absorbieren und sie in andere Zellen im Körper weiterleiten können. Die Forscher vermuten sogar, dass dieser Vorgang eine negative Rolle bei einer Coronaviren-Infektion spielt: Die Bildung von Coronaviren könnte durch diese weitergeleiteten Wellen gefördert werden.
In der als erstes zu lesenden Kurzfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse (Abstract) der Arbeit erklären die Wissenschaftler diesen Vorgang so: Unsere DNA, die alle unsere Erbfaktoren, unsere Gene beinhaltet, besteht aus den Proteinbasen Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C) und Uracil (U) den Ribonukleotiden, die aber wiederum aus negativ geladenen Elektronen in den Schalen der Atome und deren positiv geladenen Kernen bestehen. Diese „Querstreben der DNA-Strickleiter“ winden sich spiralförmig in der uns bekannten DNA-Doppelhelix. Diese ganze Struktur, so haben die Forscher beobachtet, hat eine Wirkung, wie ein Induktor. Diese Struktur kann den Forschern zufolge in lineare, ringförmige und runde Induktoren unterteilt werden. Induktoren interagieren mit von außen kommenden, elektromagnetischen Wellen, was weitere, neue Wellen innerhalb der Zellen erzeugt.
Diese sich überlagernden Wellen können dann Basenformen erzeugen, die genauso sechs- und fünfeckig sind, wie die Proteinbasen der DNA, dadurch sollen „Löcher“ in der Flüssigkeit im Zellkern selber entstehen, wo das Erbgut, die Gene sind. Der Zellkern bildet dann neue sechseckige (hexagonale) und fünfeckige (pentagonale) Basen, um diese Hohlräume zu füllen, beschreibt das Papier. Das Problem: Diese frei herumschwirrenden Basen können sich verbinden und virusartige Strukturen bilden. Denn Viren sind nichts anderes, als solche einfachen Basenketten, sogenannte RNA, das ist im Prinzip die Längshälfte einer Doppelhelix, also eine halbe DNA, die sich dann zur Vermehrung die jeweils fehlenden Stücke zur „DNA-Strickleiter“ in der Zelle zusammensucht.
Dazu ist eines Voraussetzung: Die Wellenlänge der von außen kommenden Wellen (Frequenzen) muss kürzer als der Durchmesser der Zelle sein, sonst geht sie einfach durch und hat keinen Effekt.
Die 5G-Millimeterwelle ist sehr schnell, ihre Frequenz liegt bei über 24 GHz und erreicht bis zu 72 GHz, was oberhalb der unteren Grenze eines extrem hohen Frequenzbandes liegt. Millimeterwellen haben eine kürzere Reichweite als Mikrowellen, daher reagieren Zellen mit geringerer Größe auf diese Wellen. Folglich könnten auch biologische Zellen wie ein Empfänger für diese Wellen wirken.
Die 5G-Wellen erfüllen also diese Voraussetzung der Winzigkeit und könnten die Produktion virusähnlicher Strukturen in den Zellen ankurbeln, die sich das neue Coronavirus prächtig als vorgefertigte Bausteine zur Vermehrung zunutze machen kann.
Die Forscher verwendeten ein Modell, das den Wellenaustausch zwischen 5G-Türmen und menschlichen Zellen darstellt, um die Effekte der 5G-Millimeterwellen auf biologische Systeme und Zellen zu untersuchen. Sie konnten feststellen, dass 5G-Wellen anscheinend die Produktion von Coronaviren im menschlichen Körper signifikant fördern. Damit ist ein Zusammenhang zwischen den Covid-19-Infektions-Brandherden in Wuhan, Mailand und Madrid keine Überraschung, denn dort soll die 5G-Technologie bereits flächendeckend ausgerollt und installiert sein.
Kontakt:
Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger
*VEKK – Moskau
Bonner Straße 10
53424 Rolandseck
INAKARB Telefon: +49 (0)2228 91 34 50